Zwischen den Motorhomes herrschte wenige Tage vor dem Grand Prix noch reger Betrieb von Gabelstaplern und Hebebühnen. Von Hektik war nur wenig zu erkennen, die Mitarbeiter der Teams wirkten routiniert und aufeinander eingespielt. Viele waren mit dem Polieren der für Laien ohnehin schon sauberen Oberflächen beschäftigt. Andere wiederum räumten Wasserflaschen ein oder trugen Schachteln mit Lebensmitteln umher.
An einer anderen Ecke wurden noch Filzteppiche geliefert, während die Pflanzen für den sogenannten Paddock-Club auf dem Boden warten mussten, um später in das oberste Stockwerk der "Bull's Lane" gehoben zu werden. Von dort aus werden die VIPs wohl einen der besten Blicke auf die Strecke haben.
Erste Camper sind schon da
Auch außerhalb des Rings haben die ersten Gäste ihr "Zuhause" bezogen: Auf den Campingplätzen schlugen vereinzelt Besucher ihre Zelte schon auf und richteten sich ein. Sie dürften sich bei der Anreise eher nicht verfahren haben, denn die Asfinag hat zusätzlich zu den Beschilderungen an den Überkopfwegweisern etwa am Knoten St. Michael die Markierung "F1" auf den richtigen Fahrspuren aufgetragen. Während des Wochenendes werden Schwerfahrzeuge bereits vor dem Knoten Seebenstein auf der A2, der Südautobahn, hingewiesen, die Fahrt über den Wechsel als Alternative zur S6, der Semmering Schnellstraße, zu nehmen.
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