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Während der Rettungsaktion kam zur Beruhigung des Kindes auch ein "Traumastofftier" zum Einsatz. Kurze Zeit später konnte die Mutter ihren unversehrt gebliebenen Sprössling, der anschließend noch von einem Rettungsteam begutachtet wurde, in die Arme schließen.
Der Aussendung zufolge hatte sich der stellvertretende Feuerwehrkommandant zufällig auch im Einkaufszentrum befunden, als der Alarm "Kind in Notlage" einging. Er begab sich sofort zu dem Lokal und erkundete, welches Gerät notwendig war. Nach 30 Minuten war der Einsatz, an dem 15 Mitglieder beteiligt waren, beendet.
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