Fit für „FUBAR 2“
Für den kräftigen Preisanstieg bei Wohnen, Wasser und Energie waren laut Statistik vor allem die um 3,6 Prozent höheren Wohnungsmieten verantwortlich. Nahrungsmittel dagegen kamen diesmal im Schnitt um 2,3 Prozent teurer, im März waren es noch 2,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr gewesen. Im Monatsabstand legte das heimische Preisniveau um 0,1 Prozent zu.
Der für die Euro-Zone errechnete harmonisierte Verbraucherpreisindex Österreichs lag im April um 1,6 Prozent über dem Vorjahr. Die Teuerung für Pensionistenhaushalte fiel mit 1,8 Prozent erneut etwas kräftiger aus als die allgemeine Inflation.
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