Das sei der erhöhten Nachfrage nach LCD-Bildschirmen und Solarbatterien zu verdanken. Den Umsatz mit LCD-Bildschirmen konnte der Konzern gegenüber dem Vorjahr um 17 Prozent auf 991 Milliarden Yen erhöhen.
Im Vorjahr hatte Sharp noch einen Verlust von 545,3 Milliarden Yen verbuchen müssen. Der Umsatz erhöhte sich im abgelaufenen Geschäftsjahr um 18,1 Prozent auf 2,9 Billionen Yen. Im laufenden Geschäftsjahr soll der Nettogewinn weiter kräftig auf 30 Milliarden Yen zulegen, bei drei Billionen Yen Umsatz.
Sharp hatte in seinem Überlebenskampf Tausende Stellen abgebaut und sich den US-Chipspezialisten Qualcomm als Investor ins Boot geholt. Der Konzern setzt auf Displays mit einer neuartigen Technologie. Die sogenannte IGZO-Technik (Indium Gallium Zinc Oxide) soll bessere Bildqualität bei niedrigem Stromverbrauch und dünneren Panels bieten.
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