Sieben Teenager

Schwer bewaffnete Schülerbande raubte Opfer aus

Österreich
05.05.2014 07:38
Bis an die Zähne bewaffnet sind sieben junge Tschetschenen nach dem Schulschluss in Wien auf nächtliche Raubzüge gegangen. Die Jugendlichen im Alter von 15 bis 17 Jahren schlugen dabei extrem brutal zu und kannten bei ihren jungen Opfern keine Gnade.

Bereits im März hat die Polizei den Teenagern das Handwerk gelegt. Auf das Konto der Burschen sollen mindestens zehn Raubüberfälle auf Gleichaltrige im Raum Wien gehen.

Die beiden Hauptverdächtigen, ein erst 15-jähriger Schüler und ein 17-Jähriger, sind zu zehn Delikten geständig. Die Ermittler glauben jedoch, dass die Bande im Zeitraum von Oktober 2013 bis Anfang Februar 2014 weit mehr Überfälle verübt hat.

Den Opfern wurden teilweise arg verprügelt und mit Schusswaffen sowie Messern bedroht. Die Beute - Mobiltelefone und Bargeld - wurde in Handyshops verscherbelt oder an einarmigen Banditen verspielt.

Die Polizei sucht jetzt weitere Opfer der Bande und bittet um Hinweise unter der Telefonnummer 01/31310/33800.

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