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Laut Polizei dürfte der Mann aus Feldkirchen bei Graz rund 300 Meter durch steiles, felsendurchsetztes Gelände in die Tiefe gefallen sein - für ihn kam jede Hilfe zu spät. Am Nachmittag wurde die Leiche dann von drei Mitgliedern der Bergrettung Ferlach entdeckt. Via Euronotruf allarmierten sie den Notarzthubschrauber, den Polizeihubschrauber, die Alpinpolizei, die Bergrettung sowie die Polizeiinspektion Feistritz.
Der Notarzt des Rettungshubschraubers C11 konnte nur mehr den Tod des Mannes festzustellen. Als Todesursache wurden schwere Schädelverletzungen festgestellt. Fremdverschulden konnte ausgeschlossen werden.
Nach den Erhebungen der Polizei wurde der Leichnam mit dem Hubschrauber des Innenministeriums geborgen.
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