Regen, Sonne, Wolken

Langes Wochenende bleibt unbeständig

Österreich
30.04.2014 15:21
Das verlängerte Wochenende mit dem Tag der Arbeit am Donnerstag verspricht in Österreich nur zu Beginn noch Temperaturen von mehr als 20 Grad. Die Prognose der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik sagt launisches Wetter vorher. Sonne und Regenschauer wechseln einander ab, am Samstag und Sonntag sind bei teils lebhaftem Wind nur noch Höchstwerte von zehn bis 16 Grad zu erwarten.

Das unbeständige Wetter setzt sich auch am Donnerstag fort und es gehen vor allem im Bergland und im Westen teils gewittrige Regenschauer nieder. Am ehesten trocken bleibt es am Feiertag im Osten, aber auch hier wechseln Sonne und Wolken einander ab. Der Wind weht schwach bis mäßig aus West bis Nord. Die Temperaturen bewegen sich in der Früh zwischen fünf und elf Grad, tagsüber werden 15 bis 22 Grad erreicht.

Am Freitag werden von Nordwesten her die Wolken dichter und es setzt von Vorarlberg bis Salzburg mehr und mehr Regen ein. Weiter im Osten und teils auch im Süden gibt es noch einige Sonnenstunden, am Nachmittag steigt aber die Wahrscheinlichkeit für Regenschauer und Gewitter auch hier deutlich an. Der Wind weht schwach bis mäßig aus nördlichen Richtungen. Die Temperaturen bewegen sich in der Früh zwischen sechs und elf Grad, tagsüber werden zwölf bis 23 Grad erreicht, mit den höchsten Werten im Osten und den tiefsten im Westen.

Bis weit in den Nachmittag hinein dominieren am Samstag in ganz Österreich dichte Wolken und verbreitet regnet es. Die Schneefallgrenze liegt zwischen 1.000 und 1.800 Meter Seehöhe. Den meisten Niederschlag gibt es im Alpenvorland zwischen Vorarlberg und dem westlichen Niederösterreich. Während der Nachmittagsstunden lässt der Regen langsam nach. Über dem östlichen Flachland sowie im Südosten steigen lokal die Chancen auf Auflockerungen. Der Wind weht mäßig bis lebhaft aus Nordwest bis Nordost. Die Frühtemperaturen liegen zwischen sechs und zwölf Grad. Mit zehn bis 16 Grad sind die Tageshöchsttemperaturen erreicht.

Am Sonntag gibt es vor allem im Westen und Norden in der Früh, mitunter auch noch am Vormittag, Restwolken der Nacht. Örtlich regnet es auch noch bei einer Schneefallgrenze um 1.500 Meter Seehöhe. Im Tagesverlauf kann sich jedoch hier die Sonne immer besser in Szene setzen. Im Süden und Osten scheint hingegen bereits am Vormittag meist die Sonne. Quellwolken bleiben hier harmlos. Der Wind bläst vor allem im Norden und Osten noch zum Teil lebhaft aus Nordwest bis Nord. Zwei bis neun Grad zeigt das Thermometer morgens. Bis zum Nachmittag steigt das Quecksilber auf zwölf bis 16 Grad.

Zu Beginn der kommenden Woche ist es westlich der Linie Linz-Klagenfurt sonnig und trocken. In Richtung Osten gibt es hingegen mehr Wolken und örtliche Regenschauer. Über dem Alpenvorland regnet es mitunter auch länger anhaltend. Die Schneefallgrenze liegt dabei zwischen 1.800 Meter im Westen und lediglich 1.000 Meter im Osten. Der Wind weht schwach bis mäßig, über der Osthälfte teils lebhaft aus nördlichen Richtungen. In der Früh zeigt das Thermometer ein bis neun Grad. Die Tageshöchsttemperaturen bewegen sich je nach Sonneneinstrahlung zwischen acht und 18 Grad.

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