Regen, Sonne, Wolken

Aprilwetter bleibt uns auch im Mai erhalten

Österreich
27.04.2014 11:34
Das Aprilwetter hält sich bis Anfang Mai: Die kommenden Tage bringen laut Prognose der Wiener Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik unbeständiges Wetter mit vielen Wolken und häufigen Regengüssen.

Am Montag ist es im Westen und Südwesten eher trüb mit leichtem Regen. Schnee fällt bis etwa 1.400 Meter herab. Sonst ziehen nur gelegentlich Regenschauer und am Nachmittag Gewitter durch, die Sonne scheint aber zumindest abschnittsweise länger. Die meisten Sonnenstunden gibt es wieder im östlichen Flachland, hier bleibt es oft auch trocken. Der Wind weht schwach bis mäßig meist aus Nordwest bis Ost. Die Frühtemperaturen liegen zwischen vier und zwölf Grad, die Nachmittagstemperaturen zwischen elf Grad mit Regen am Bodensee und 22 Grad mit Sonnenschein am Neusiedlersee.

Am Dienstag blitzt im Bergland die Sonne nur gelegentlich durch, hier gehen immer wieder Regenschauer nieder. Am Nachmittag ist die Schauer- und Gewitterneigung allgemein höher und auch abseits der Bergwelt kann es nass werden. Die Sonne scheint in diesen Regionen aber deutlich öfter und länger. Der Wind kommt schwach bis mäßig, im östlichen Flachland zeitweise auch lebhaft aus West bis Nord. Die Frühtemperaturen liegen bei vier bis 13 Grad, die Tageshöchsttemperaturen bei 14 bis 21 Grad.

Das unbeständige Wetter setzt sich auch am Mittwoch fort. Dabei wechseln erneut dichte Wolken mit sonnigen Abschnitten, und es gehen verbreitet Regenschauer nieder. Örtlich können auch Gewitter eingelagert sein. Den meisten Sonnenschein sowie die geringste Schauerneigung gibt es im äußersten Osten und Südosten. Meist ist es nur schwach windig. Die Frühtemperaturen liegen bei fünf bis 13 Grad, die Tageshöchsttemperaturen bei 15 bis 21 Grad.

Auch der Staatsfeiertag am 1. Mai dürfte laut Prognose nicht ungetrübt verlaufen: Am Donnerstagvormittag bedecken dichte Wolken den Himmel und es regnet verbreitet. Schnee fällt bis auf 1.200 bis 1.700 Meter Seehöhe herab. Im Tagesverlauf lassen die Niederschläge aber nach und meist lockert auch die Wolkendecke noch ein wenig auf. Trüb und regnerisch bleibt es hingegen an der Alpennordseite. Entlang der Donau und im östlichen Flachland weht mäßiger bis lebhafter Wind aus West bis Nordwest. Die Frühtemperaturen liegen bei fünf bis 13 Grad, die Tageshöchsttemperaturen bei 14 bis 20 Grad.

Mit einer Störungszone breiten sich am Freitag von Nordwesten her bereits in der Nacht dichte Wolken und Regen aus und erfassen bis zum Nachmittag alle Landesteile. Zunächst noch etwas Sonne gibt es lediglich im Süden und Südosten. Die Schneefallgrenze sinkt allmählich gegen 1.000 Meter. Der Wind weht mäßig, am Alpenostrand auch sehr lebhaft aus Nordwest bis Nord. Die Frühtemperaturen liegen bei fünf bis zwölf Grad, die Tageshöchsttemperaturen bei elf bis 18 Grad.

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