Geben die Bayern auf?
"Ich bin dem Biber ja überhaupt nicht böse", so Frauerl Julia Bürger, "aber die Menschen müssen einfach informiert werden, dass sie aufpassen sollen", fordert die Wienerin. Wie berichtet, wurde ihr Bronco auf der Wiener Donauinsel von dem Nager schwer verletzt.
Nach einer lapidaren Entschuldigung schaltet sich das Forstamt nun doch aktiv ein: "Wir werden mithilfe der Betroffenen den Biber aufspüren und ihn genau beobachten lassen", versichert Herbert Weidinger, Vizedirektor des Forstamts. Was nichts an der Tatsache ändert, dass man um Biber lieber einen großen Bogen macht. Denn die Tiere verteidigen ihr Revier ziemlich aggressiv, wie Bronco am eigenen Leib verspürten musste.
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