Der Lehrer schilderte den Vorfall gegenüber dem ORF: Er habe gespürt, "dass irgendwas im Mund ist. Ich greife in den Mund und merke, dass ich eine Nadel in der Hand halte. Ich hätte ersticken können, ich hätte mir in die Zunge stechen können." Er schloss aus, dass die Nadel durch sein Verschulden in den Kochtopf gefallen war. Den Spinat habe er dennoch gegessen, "weil er ausgezeichnet war".
Rewe-Konzern prüft Sachverhalt
Die Leitung des Rewe-Konzerns reagierte laut ORF in Form einer schriftlichen Stellungnahme: "Am Ende der Produktion muss das fertige Produkt einen Metalldetektor passieren. Die Funktionstüchtigkeit dieses Metalldetektors wird mehrmals täglich überprüft. Deshalb hätte eine allfällige Nadel mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit keine Chance gehabt, diese Barriere zu überwinden." Man bedauere den Vorfall und prüfe den Sachverhalt sehr genau.
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