"Es fühlte sich für mich nicht richtig an, eine junge Frau zu spielen, die gerade von der Schule kommt, als Prostituierte arbeitet und auf einen reichen Typen trifft", so Hannah, die ohnehin keine Traumrollen kenne: "Da fällt mir wirklich nichts ein", sagte die US-Schauspielerin.
In Filmen wie "Shark Swarm", "Zombie Night" oder "Kung Fu Killer" habe sie nicht wegen der Vorliebe für eine bestimmte Rolle mitgewirkt. "Manchmal sage ich zu, weil andere Schauspieler mitwirken, mit denen ich mal zusammenarbeiten wollte, oder es ist der Regisseur, der mich neugierig macht." Film sei ein Medium, "in dem es hauptsächlich um Zusammenarbeit geht".
"Agiere stärker als ich wirklich bin"
Anders als in "Kill Bill" und "Kung Fu Killer", wo sie kräftig austeilen kann, ist Hannah privat zurückhaltender. "Ich bin ziemlich empfindlich und verletzlich wie die meisten Schauspielerinnen, wenn es um Emotionen geht", sagte sie dem Sender. "Insofern agiere ich vor der Kamera stärker, als ich wirklich bin. Aber das gehört zu meinem Job - und in dem bin ich wirklich gut darin, anderen in den Hintern zu treten."
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