"Die Münzen haben einen rein ideellen Wert. Man kann sie maximal zum Pokern verwenden", so Vereinsmitglied Heinz Horak, der die speziellen Wurfmünzen zum 30er-Jubiläum des österreichischen Football Schiedsrichterverbandes AFSÖ anfertigen ließ.
Alles lief nach Plan: Am Donnerstag holte Horak die angefertigten Münzen ab, die im Zuge der Generalversammlung am Samstag hätten verschenkt werden sollen. Doch Kriminelle ließen die Überraschung platzen. Sie brachen in der Nacht zum Freitag in Wien-Floridsdorf das Auto von Horak auf und stahlen die 100 Wurfmünzen aus dem Kofferraum.
"Die Münzen sind nicht einmal zwei Euro wert, einschmelzen wäre sinnlos", so das Opfer. "Entweder werfen sie sie weg, oder sie bieten sie im Internet an." Der Verband hofft auf Hinweise unter dieser E-Mail-Adresse.
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