„Es ist ein kleines Wunder. Ein Wahnsinn, was unser Kind ausgehalten hat“, ist Tamaras Papa überglücklich, dass seine Jüngste den Sturz überlebt hat. Auch die Mama ist nach Tagen des Hoffens und Bangens dankbar, dass ihre Kleine bald wieder gesund sein wird.
„Wegen der Infusionen und dem Schädelbruch dürfte Tamara eigentlich noch nicht aufstehen. Aber es ist nicht leicht, die kleine Hexe in ihrem Betterl zu halten“, sagt Mama Margot, die Tamara täglich im Spital besucht und mit Fruchtzwergen füttert.
Tamaras Schwester Tunja (3), die im Kinderzimmer das Fenster geöffnet hatte, plagen wegen des Unfalls noch Albträume. Sie und ihr Bruder Ali (4) wünschen sich, mit ihrer kleinen Schwester daheim Weihnachten feiern zu können.
Foto: Erich Petschenig
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