Not-OP im Spital

Jäger schießt sich in den Fuß – schwer verletzt

Österreich
12.03.2014 10:26
Beim Laden seiner Schrotflinte hat sich ein 75-jähriger Jäger am Dienstag in der Steiermark versehentlich in den Fuß geschossen. Danach fuhr der Waidmann sogar noch selbst mit dem Auto schwer verletzt nach Hause, wo Angehörige die Rettung alarmierten. Der Pensionist wurde ins Spital geflogen, die große Zehe war jedoch nicht mehr ganz zu retten.

Der Mann aus Blaindorf im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld war am Nachmittag alleine in einem Wald in Illensdorf auf der Jagd. Gegen 17.30 Uhr lud er seine Schrotflinte, dabei löste sich plötzlich ein Schuss. Gleich mehrere Schrotkörner trafen den 75-Jährigen in den linken Fuß. Obwohl er stark blutete, setzte sich der Pensionist noch ans Steuer und fuhr heim.

Dort erst zeigte sich dann die Schwere seiner Verletzungen. Angehörige des 75-Jährigen versorgten zunächst die Wunden notdürftig, um danach den Notarzt zu alarmieren. Mit dem Rettungshubschrauber wurde der Pensionist ins LKH Oberwart geflogen, wo er notoperiert werden musste.

Alkohol sei bei dem Unfall nicht im Spiel gewesen, hieß es seitens der Polizei.

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