21 Prozent der Angestellten werden nervös, wenn sie keinen Zugang zu ihrem Mail-Account haben. Der Grund: Ein zwanghafter Umgang mit Mails. Das behauptet zumindest eine kürzlich veröffentlichte Studie des Softwareherstellers Symantec. Befragt wurden vom Marktforschungsinstitut Dynamic Markets in 17 europäischen Ländern insgesamt 1700 Angestellte in Unternehmen mit über 500 Mitarbeitern.
Neben der großen Gruppe der zwanghaften User, lassen sich, laut Studie, noch drei weitere Gruppen charakterisieren: Sechs Prozent der Angestellten fühlen sich aufgrund der eintreffenden Mails überfordert und können längst nicht mehr alle E-Mails beantworten. Immerhin zehn Prozent stehen dem elektronischen Briefverkehr skeptisch gegenüber und kommunizieren lieber mündlich.
Der Großteil der Angestellten, nämlich 49 Prozent, geht hingegen sehr entspannt mit Mails um, was eventuell darauf zurückzuführen wäre, dass diese Gruppe Mails nur während der Arbeitszeit schreibt und liest.
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