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Eine sofort eingeleitete Fahndung blieb vorerst ohne Erfolg. Der Räuber entkam mit einem dreistelligen Geldbetrag, der laut LKA-Ermittler Edmund Wiesbauer "einiges unter tausend Euro" lag. Der angeschossene Kunde wurde in der Innsbrucker Klinik operiert, sein Zustand ist stabil.
Der Täter, der die Tankstelle in der Hallerstraße gegen 21.45 Uhr betreten hatte, war mit einer Pistole bewaffnet und mit einer Mütze maskiert. Er wurde als 1,80 Meter groß beschrieben. Er sei von normaler Statur gewesen und habe Deutsch mit ausländischem Akzent gesprochen. Eine gestrickte Mütze, die Öffnungen im Bereich der Augen aufwies, hatte er ins Gesicht gezogen. Die Erhebungen der Polizei und die Tatortarbeit sind noch nicht abgeschlossen.
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