Fesch gemacht

Kim: Schöner Busen dank Beauty-Staubsauger

Adabei
25.02.2014 16:29
Wenn es ihrer Schönheit etwas bringen soll, zeigt sich Kim Kardashian bekanntlich äußerst kreativ und ebenso schmerzfrei. Schon vor einiger Zeit sorgte sie mit einem Schnappschuss nach einem "Vampir Lifting" für kollektives Kopfschütteln. Jetzt hat die 33-Jährige eine neue, ebenfalls sehr gewöhnungsbedürftige Schönheitsbehandlung für sich entdeckt: Rechtzeitig für ihren Besuch beim Opernball ließ sich Kim nämlich mit einem Beauty-Staubsauger die Brüste verschönern.

Eigentlich waren es ja ihre "faltigen" Hände, die Kim Kardashian bei ihrem Besuch beim Beauty-Doc loswerden wollte. Schlussendlich störte sie sich dann jedoch noch viel mehr an den Dehnungsstreifen auf ihrer Brust - und ließ die doch recht eigenwillige Prozedur mit dem Beauty-Staubsauger auch gleich für ihre Realityshow "Keeping up with the Kardashians" filmen.

"Gibt es irgendwas, um das wegzumachen?", fragte Kim Dr. Simon Ourian. Die "Falten" auf den Händen würden sie nämlich schon seit geraumer Zeit stören. Auch wenn das Problem an ihren Händen mit 33 Jahren wohl etwas fragwürdig ist, erklärte Dr. Ourian seiner berühmten Patientin, dass sich faltige Hände, Narben, Pigmentflecken und auch Dehnungsstreifen wunderbar mit einem Laser entfernen ließen.

Beim Begriff Dehnungsstreifen wurde Kim schließlich hellhörig. Denn unmittelbar nach Dr. Ourians Erläuterungen waren die faltigen Hände plötzlich vergessen. Viel wichtiger war nun eine Behandlung für das von Dehnungsstreifen gezeichnete Dekolleté. Die musste her, und zwar sofort! Und da der Laser schon mal angeworfen war, wurde auch gleich eine kleine Narbe am Zeh weggelasert. Was sein muss, muss schließlich sein.

Und wie schaut so eine Laserbehandlung am Busen aus? Recht skurril, wie wir finden. Kim trug eine Schweißer-Schutzbrille, während der Beauty-Doc ihre Brüste mit einem Staubsauger-ähnlichem Apparat "bearbeitete". "Was tut man nicht alles für die Schönheit", säuselt Lugners Opernball-Stargast während der Behandlung in die Kamera.

Lugner kämpft weiterhin mit Kims Sonderwünschen
Während sich Kim Kardashian in den USA noch für ihren Besuch in der Wiener Oper am Donnerstag aufhübschen lässt, hat Richard Lugner immer noch mit den Sonderwünschen seines Stargasts zu kämpfen. Auch am Dienstag gab's von "Mörtel" Wehklagen. Denn mit zwei Babybetten ist es mit den Sonderwünschen des It-Girls doch nicht getan: "Sie verlangt einen speziellen Schaukelstuhl, in dem die Nanny ihr Baby füttern kann", berichtete Lugner.

Inzwischen konnte Lugner das Möbelstück auch auftreiben. "Er kostet 120 Euro Leihgebühr", zeigte sich der Baumeister spendabel. Probleme gab es hingegen weiterhin bei den Autos: Nachdem Lugner mit seinem Chevrolet V8 - der extra kindgerecht umgebaut wurde - bereits abgeblitzt ist, lehnten die Securities von Kim Kardashian nun auch die bereitgestellten BMW ab. "Sie meinen, alles außer Mercedes ist ein Klumpert."

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(Bild: kmm)



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