Enthüllt hat den Plan, eine Jobs-Gedenkmarke herauszubringen, die Zeitung "Washington Post". Sie beruft sich auf Geheimdokumente der US-Post, in denen der Briefmarken-Fahrplan für die kommenden Jahre erläutert wird. Demnach bekommt Jobs 2015 seine eigene Marke. Wie sie aussehen wird, ist allerdings noch nicht bekannt.
Wer auf die US-Briefmarken kommt, wird in den USA von einem 15-köpfigen Gremium entschieden, das die eingehenden Vorschläge für neue Briefmarken sichtet und Empfehlungen abgibt. Die Kriterien, wer eine eigene Briefmarke bekommt, sind streng. Nur Personen, die einen "außerordentlichen Beitrag zur amerikanischen Gesellschaft und Kultur" geleistet haben, kommen in Frage, berichtet das IT-Portal "t3n".
Erstaunliches Detail: Während Jobs in seiner US-amerikanischen Heimat erst kommendes Jahr mit einer eigenen Gedenkmarke gewürdigt wird, hat die ungarische Post dem Apple-Gründer schon 2011 nach seinem Tod eine limitierte Briefmarke gewidmet. Nur 5.000 Stück wurden davon hergestellt, es handelt sich also um ein echtes Sammlerstück (siehe Infobox).
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