"Einige Nationen wollten eine Allianz bilden. Hätten sie eine Chance gehabt, dann hätten sie es versucht. Das muss man schon auch erwähnen", meinte Pum angesichts der geschmiedeten Pläne, bei denen vor allem Frankreich und die Schweiz federführend waren. Nach Gesprächen mit den FIS-Spitzenfunktionären Gian Franco Kasper (Präsident) und Sarah Lewis (Generalsekretärin) sei ihnen jedoch die Aussichtlosigkeit des Unterfangens bewusst geworden.
Ausnahmeregelung für Mayer
Wenn, dann hätten die Konkurrenten im Rahmen der Mannschaftsführersitzung am Dienstagabend Protest gegen Mayers Start einlegen müssen. Das ist jedoch nicht passiert. Mayer ist nur dank einer von der FIS erteilten Ausnahmegenehmigung im Riesentorlauf startberechtigt. Denn der Afritzer hat in den vergangenen Jahren nicht die von der FIS für eine Olympia-Teilnahme vorgeschriebene Anzahl an Riesentorlauf-Ergebnissen vorzuweisen.
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