"Ich hatte um teures Geld ein luftdichtes Passivhaus gebaut, doch dann musste für die Katzenklappe ein Loch in die Türe geschnitten werden", erinnert sich Unternehmensgründer Klaus Kindl. Also bastelte er eine erste primitive Eigenentwicklung zusammen. 2009 war dann die Geburtsstunde von "Petwalk" .
Der Ansatz: Klassische Hundetüren bringen viele Probleme mit sich. "Erstens vertragen sie sich nicht mit der Passivhausbauweise. Zweitens ermöglichen sie Einbrechern einen relativ einfachen Zugang, und drittens steigen in diesen Fällen die Versicherungen oft aus." Also entwickelte Kindl zusammen mit Partnern eine neue Generation von Klappen für Haustiere.
"Unsere Modelle werden über den Chip, den das Tier trägt, gesteuert und öffnen sich nur bei Annäherung des Vierbeiners." Sobald dieser das Haus betreten oder verlassen hat, schließt sich die Klappe wieder und verriegelt selbsttätig. Auch der Anschluss an die Alarmanlage sei möglich. Das werde auch von Versicherungen anerkannt.
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