In der Schmiergeldaffäre rund um die Gelddruckerei-Tochter der Nationalbank müssen seit Montag neun Angeklagte, darunter drei ehemalige Geschäftsführer, am Straflandesgericht Wien Rede und Antwort stehen. Die Staatsanwaltschaft wirft ihnen unter anderem Untreue, Bestechung, Geldwäscherei und Bildung einer kriminellen Vereinigung vor. Den Angeklagten drohen bis zu zehn Jahre Haft.
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