Bis zu 17 Grad

Frühling gibt ein Gastspiel – aber mit Störungen

Österreich
13.02.2014 12:59
Der Frühling gibt ein - wenn auch etwas eingeschränktes - Gastspiel: Zwar liegen die Temperaturen in den kommenden Tagen teilweise deutlich über zehn Grad, doch ziehen laut den Experten der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik zwischendurch immer wieder Störungen durch.

Bereits am Freitag verlässt die aktuelle Störung Österreich in Richtung Osten. Dichtere Bewölkungsreste verbleiben aber noch zumindest in den Vormittagsstunden in den Staulagen der Ostalpen sowie im westlichen Donauraum, gelegentlich regnet oder schneit es bei einer Schneefallgrenze zwischen 400 und 800 Meter in diesen Gebieten noch leicht. Überall sonst ist es mit den Niederschlägen früher vorbei und die Sonne beginnt sich durchzusetzen. Der Wind weht im Donauraum und im östlichen Flachland sehr lebhaft aus West bis Nordwest. Die Frühtemperaturen betragen minus vier bis plus vier Grad, die Höchstwerte vier bis zehn Grad.

Am Samstag kehrt mit einer milden Südwestströmung der Föhn zurück. Vor allem auf den Bergspitzen der Zentralalpen bläst stürmischer Südföhn, der in den westlichen Landesteilen auch häufig bis in die Täler durchgreift. Meist ist es sonnig, auch wenn ein Schirm aus dünnen hohen Wolken den Sonnenschein etwas zurückhält. Im östlichen Flachland und um den Alpenostrand weht starker Südostwind. Die Frühtemperaturen liegen zwischen minus vier und plus zwei Grad, die Tageshöchsttemperaturen zwischen elf und - bei Föhn - siebzehn Grad.

Mehrschichtige Wolken überziehen am Sonntag den Großteil Österreichs und bringen vor allem in Vorarlberg, Tirol und Oberkärnten wiederholt Regen. Die Schneefallgrenze liegt zwischen 800 und 1.300 Meter Seehöhe. Im Laufe des Nachmittags und am Abend breitet sich der Regen ostwärts aus. Lediglich im östlichen Flachland regnet es tagsüber kaum, gelegentlich schimmert dort auch die Sonne durch die Wolken. Der Wind kommt schwach bis mäßig aus West bis Nord. Die Frühtemperaturen betragen null bis fünf Grad, die Tageshöchsttemperaturen drei bis zwölf Grad.

Am Montag ist es zunächst vielerorts stark bewölkt, häufig regnet oder schneit es, am kräftigsten im Süden. Die Schneefallgrenze sinkt dabei vorübergehend auf 400 bis 800 Meter Seehöhe ab. Von Westen her kann sich im Laufe des Tages allmählich Wetterberuhigung bemerkbar machen, am Nachmittag lockert die Bewölkung teilweise auf. Der Wind weht schwach bis mäßig aus West. Die Frühtemperaturen liegen bei minus ein bis plus vier Grad, die Tageshöchsttemperaturen bei drei bis zehn Grad.

Am Dienstag halten sich anfangs örtlich Nebel oder Hochnebelfelder. Sonst ist es gering bis aufgelockert bewölkt, immer wieder zeigt sich auch längere Zeit die Sonne. Der Wind kommt schwach bis mäßig aus Süd. Die Frühtemperaturen betragen minus fünf bis plus ein Grad, die Tageshöchstwerte vier bis elf Grad.

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