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Unmittelbar hinter ihr landete Elisabeth Görgl auf Rang zehn. Viele Top-Läuferinnen, darunter Anna Fenninger, Maria Höfl-Riesch und Tina Maze, waren nicht am Start.
"Zeitlauf" für Österreicherinnen
Aus österreichischer Sicht war das Training insofern interessant, als es als "Zeitlauf" galt, schließlich geht es noch um die weiteren Startplätze in der Spezialabfahrt neben Anna Fenninger (pausierte) und Elisabeth Görgl (10.). Hütter empfahl sich als Beste der Anwärterinnen, sie lag vor Nicole Schmidhofer (17.) und Regina Sterz (21.). Für Nicole Hosp gilt die Kombi-Abfahrt am Montag als "Zeitlauf", erst danach wird das Quartett für die Spezialabfahrt nominiert.
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