Seine Firma N&N Sports erhielt demnach bereits 2011 die Summe von zehn Millionen Euro vom spanischen Meister, der sich damit ein Transfervorrecht sicherte. Weitere 30 Millionen Euro flossen, als das Geschäft abgeschlossen wurde. Wäre Neymar nicht zu "Barca" gewechselt, hätte er 40 Millionen Euro an die Katalanen zahlen müssen.
Neymar senior begründete den Gang an die Öffentlichkeit mit der Situation seines Sohnes. "Ich will Neymar (jr.) die Ruhe geben, damit er die WM in diesem Jahr frei von Spekulationen spielen kann. Deshalb klären wir die ganze Vertragssituation", zitierte das brasilianische Nachrichtenportal globoesporte.com den Unternehmer.
Gleichzeitig betonte Neymar, dass er weder den brasilianischen noch den spanischen Steuerbehörden etwas schulde. Im Zusammenhang mit dem Transfer war Barcelonas Klubpräsident Sandro Rosell zurückgetreten.
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