Knalleffekt in Tirol
Derzeit machen sieben junge Menschen eine dreijährige Anlehre zum Hilfstierpfleger, sechs arbeiten im Rahmen der fähigkeitsorientierten Beschäftigung. Sie unterstützen das Tiko durch die Mitarbeit in der Tierpflege sowie durch Reinigungs- und Objektbetreuungsarbeiten, was Selbstwertgefühl und Selbstständigkeit stärkt.
Gerlind Irlenkäuser von "autArK": "Die Tiere beurteilen Menschen nicht nach äußerlichen Merkmalen. Wenn die Menschen angelernt sind, wäre diese Beschäftigung durchaus sinnvoll." Und auch die Mitarbeiter vom Tiko bestätigen dies: Sie hätten beobachtet, dass die Menschen von "autArK" oft sogar einen besseren Draht zu Tieren haben als andere.
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