Im Gegenteil: Rosaparks ";-P"-Smiley als gealterter Glatzkopf im Unterhemd oder das ";-*" als bärtiger Mann mit weit aufgerissenem Auge und Kussmund dürften Kinder zunächst einmal verstören, wenn sie in französischen Öffi-Stationen und Zeitungen auf die Plakate stoßen.
Für Eltern steht gleich daneben die Frage: "Wer chattet wirklich online mit Ihrem Kind?". Sehr viel klarer könnte Innocence in Danger seine Botschaft nicht unters Volk bringen. Nutzen Kinder das Internet, sei es die Aufgabe der Eltern, zu kontrollieren, was sie dort machen, mahnt die NGO mit der Kampagne.
Innocence in Danger ist eine 1999 gegründete französische Organisation, die sich dem Thema Kinderpornografie und Pädophilie im Internet verschrieben hat und mittlerweile gemeinsam mit Partnerorganisationen in 27 Ländern weltweit aktiv gegen Kindesmissbrauch im Netz kämpft.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.