Die interaktive Grafik zeigt etwa den rasanten Abstieg des Jazz zu Beginn der Sechziger und den Aufstieg von Rock und Pop nach dem Niedergang des Jazz. Ein Klick auf eine Musikrichtung bringt noch mehr interessante Informationen zutage, selbst innerhalb der Subgenres kennt der Google-Dienst zusätzliche Details.
Fundgrube für neue Bands und Musikrichtungen
So kommt es, dass der Dienst gerade für Musik-Enthusiasten eine nicht versiegende Fundgrube interessanter Fakten darstellt. Klickt man auf ein Genre, erhält man die beliebtesten Subgenres. Und innerhalb dieser Subgenres listet Googles Musikzeitlinie sogar die bedeutendsten Vertreter und deren beliebteste Alben chronologisch auf.
Wer mag, kann die musikalischen Meilensteine über Google Music dann auch gleich anhören – und sich so vielleicht die eine oder andere Anregung holen, welche Interpreten oder Musikrichtungen man in Zukunft genauer erforschen möchte.
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