"Krone"-Interview

Jennifer Rostock: “Andere Zeiten, andere Titten”

Musik
15.01.2014 17:00
In Österreich sind sie schon immer sehr gut angekommen - das neue Jahr starten Jennifer Rostock mit dem brandneuen Album "Schlaflos" und einer ausgiebigen Tour, die in Graz und Wien eingeleitet wird. Die "Krone" traf sich mit Sängerin Jennifer Weist, Keyboarder Joe Walter und Bassist Christoph Deckert zum interessanten und amüsanten Gespräch über die ewige Schlaflosigkeit der Band, warum Frei.Wild-Shirts auf ihren Konzerten absolut tabu sind und welche Ideen man schon für künftige Autobiografien hat.
(Bild: kmm)

"Krone": Euer neues Album "Schlaflos" wolltet ihr ursprünglich bereits 2013 veröffentlichen. Was hat euch daran gehindert?
Jennifer Weist: Gehindert hat uns dabei gar nichts, weil wir keinen Druck von außen kriegen und zulassen. Wir haben uns im Vorfeld aber überlegt, noch ein paar Sachen vor dem Album-Release fertigzustellen. Eben die Single "Ein Schmerz und eine Kehle" rausbringen und die Dokumentation fertigstellen, die wir dem Album als DVD beilegen.

"Krone": Welche Art von Doku ist das?
Christoph Deckert: Das ist die komplette Entstehungsgeschichte des Albums. Wir haben von den ersten Tasten, die wir auf dem Klavier gedrückt haben, bis zur Fertigstellung des Albums alles mitgefilmt. Insgesamt dauert die Doku zwei Stunden.
Weist: Es gibt auch Bonusmaterial. Ein paar lustige Ausschnitte und Liveaufnahmen.

"Krone": Mit jedem neuen Album seid ihr in den Charts bislang immer etwas weiter vorgerückt.
Deckert: Langsam muss es ja bergab gehen (lacht).

"Krone": Ich finde "Schlaflos" etwas härter als den direkten Vorgänger "Mit Haut und Haar". Sozusagen der Kampf zwischen euren Punk-Wurzeln und Mainstream-Musik. Könnt ihr mit so einem Album Platz eins der Charts knacken?
Joe Walter: Ganz ehrlich – wir haben aufgehört, uns über Chart-Platzierungen den Kopf zu zerbrechen und es ist uns eigentlich auch egal. Das ist abhängig von so vielen Faktoren. Unser zweites Album war damals auf Platz zwölf. Wäre Michael Jackson nicht gestorben, wäre es auf Platz sechs gelandet.
Weist: Diese Faktoren kann man nicht ändern. Wir sind aber eine Liveband und die Leute kommen gerne immer wieder. Die letzte Tour war der Hammer – die Hallen waren ausverkauft und die Leute sind total abgegangen. In so einem Fall zählen keine Chart-Platzierungen.
Deckert: Wenn, wie jetzt bei uns, ein Peter Maffay am selben Tag ein Album rausbringt, kann man sich gemütlich zurücklehnen, denn da gibt es sowieso kein Vorbeikommen (lacht).

"Krone": Die Songs auf "Schlaflos" sind fast durchwegs livetauglich. Habt ihr sie schon in Blickrichtung Konzerte komponiert?
Walter: Klar, wir hatten schon im Vorfeld bei jedem Song im Kopf, wie wir ihn live auf die Bühne stellen würden. Wenn man das Album hört, sollte man schon Lust kriegen, schnellstmöglich auf unser Konzert zu gehen.

"Krone": Für eine selbstdefinierte Liveband nehmt ihr euch aber viel Zeit für den Albumprozess. Alleine für die Vorproduktion in Hannover hattet ihr drei Wochen veranschlagt.
Weist: Für uns ist die Vorproduktion irrsinnig wichtig, weil wir dort schon alles so gut ausdenken, dass wir dann nur noch in die USA fahren und aufnehmen müssen. Deswegen waren wir dieses Mal auch nur einen Monat in Übersee und ich glaube, beim nächsten Album werden wir eine noch längere Vorproduktion machen.
Walter: Wir waren jeden Tag wahnsinnig aktiv und kreativ und es sind einfach gute Songs daraus entstanden.
Weist: Wir sind ja eher Nachtmenschen und in den USA hat das Produzententeam meist um 21 Uhr Schluss gemacht. In Hannover gab es solche Regelungen nicht. Da haben wir um 4 Uhr morgens an unseren Sounds herumgeschraubt - das ist auch eher unsere Zeit.

"Krone": Warum seid ihr für die Produktion nach New Jersey gegangen? Das gäbe es in Deutschland sicher einfacher und billiger.
Walter: So toll ist das gar nicht. Schon vor unserem letzten Album hat uns unser Management den Rat gegeben, uns weltweit nach einem passenden Produzenten umzuschauen. Wir sind dann auf den Amerikaner Chris Badami gestoßen, weil er einfach den besten Sound für uns hatte. Da das so gut funktioniert hat, haben wir es eben jetzt noch einmal gemacht – mit dem Vorteil, dass wir uns schon viel besser kannten.

"Krone": Das Thema "Schlaflos" zieht sich wie ein roter Faden durch das gesamte Album.
Weist: Wir waren nie eine Band, die sich hinsetzt und ein Konzeptalbum schreibt. Vielmehr ist "Schlaflos" ein Ist-Zustand von uns und unserer Umgebung. Wir haben die Songs geschrieben, uns hingesetzt und gemerkt, dass sich das Thema überraschend oft in den Songs wiederfindet. Es geht dabei nicht nur um das negative Nicht-schlafen-Können, sondern auch um das Nicht-schlafen-Wollen. Das Um-die-Häuser-Ziehen und Spaß haben. Anfangs fanden wir das Wort sehr negativ besetzt, aber nach dem Fotoshooting in New York, aus dem auch das Coverbild hervorging, hat sich das ausgeglichen und fühlte sich für uns rund an.

"Krone": Der wieder gestiegene Härtegrad auf dem Album war geplant?
Deckert: Das hat sich einfach so entwickelt. Wir haben uns hingesetzt, die Songs geschrieben und gemerkt, dass wir da wieder ein bisschen zurückgehen und damit einen Schritt nach vor machen.
Weist: Wir haben im Gegensatz dazu auch ruhigere Songs wie "Schlaflos" oder "Bis hier und nicht weiter". Das sind alles wichtige Facetten von uns, die wir auch zeigen wollen. Man muss dem Song immer geben, was er gerade braucht, und das kann man nicht auf eine einengende Art und Weise machen.
Deckert: Härter ist vielleicht auch der falsche Begriff, ich finde dass der ganze Sound auf dem Album rauer geworden ist. Das ging mit dem Ziel einher, dass die Songs live und auf dem Album möglichst ähnlich klingen sollen.

"Krone": Habt ihr euch nicht mal überlegt, ein Studioalbum live einzuspielen?
Walter: Nein, eher nicht. Das Problem ist, dass unser Schlagzeuger so überdurchschnittlich gut ist und wir da nicht ganz mithalten können. Ich glaube, er würde sauer werden, wenn er wegen uns jeden Song zigmal einspielen müsste (lacht). So geht er rein, zieht sein Ding ab und er ist durch. Wir legen dann unsere Spuren nach.

"Krone": Die erste Single "Ein Schmerz und eine Kehle" zeigt mit deinem Hip-Hop-ähnlichen Gesang ganz neue Facetten von euch und wird auf YouTube heftig diskutiert. Warum seid ihr stilistisch so weit ausgeschert?
Weist: Es ist auf jeden Fall der Song, der bei uns die meiste Entwicklung durchgemacht hat.
Walter: Das Demo war nur ein Beat und Sprechgesang, aber wir wussten anfangs nicht, wie wir den Song machen sollten. Dann gab es aber einen magischen Moment, wo der Song innerhalb einen halben Stunde plötzlich einen Sinn ergab.
Weist: Es war uns allen klar, dass dieser Song etwas ganz Neues ist und wir so etwas noch nie vorher gemacht haben. Von der Plattenfirma über das Management bis zu uns selbst fanden den Song alle von Anhieb an gut.
Deckert: Es war uns von Anfang an klar, dass der Song polarisieren wird, aber damit muss man halt leben.

"Krone": Euer neues Merchandise polarisiert ebenfalls. Das T-Shirt mit dem Aufdruck "Nazis raus, Schwanz rein". (alle lachen)
Weist: Der Spruch von uns ist ja nicht neu, den haben wir schon oft auf Konzerten gesagt. Wir hätten das schon viel früher auf ein Shirt drucken sollen, haben das aber nie gemacht.
Deckert: Die Facebook-Kommentare darunter hab ich mir schon erwartet. "Was ist das für ein stumpfer Scheiß? Wie dumm seid ihr denn?" und solche Sachen. Die Leute, die nicht auf unseren Konzerten waren, kennen den Spruch halt nicht.
Weist: Na die sollen sich doch verpissen (lacht).

"Krone": Shirts von Frei.Wild und den Böhsen Onkelz sind bei euren Konzerten nach wie vor tabu? Dagegen habt ihr euch einst ja ausgesprochen.
Weist: Auf jeden Fall sind die tabu.

"Krone": Ihr würdet einen Jennifer-Rostock-Fan mit einem solchen Shirt also nicht auf eurem Konzert wollchaktion machen. Er kann sein Shirt gegen unser "Nazis raus, Schwanz rein"-Shirt tauschen.
Weist: Dann wären wir zufrieden und er kann bleiben.
Walter: Das Konzert ist im Prinzip unsere Party und das war schon immer so – wenn jemand ein Frei.Wild-Shirt trägt, soll er sich umdrehen oder es ausziehen. Dazu werden wir auch immer stehen.
Deckert: Es ist aber nicht so, dass die Leute dann von den Securitys rausbegleitet werden. Es gab auch Momente, wo sie das Shirt ausgezogen haben.

"Krone": Habt ihr Frei.Wild mit diesem Statement und der Haltung nicht eine tolle Gratiswerbung verschafft?
Weist: Ein bisschen sicher. Sie haben dann gleich darauf ein Album rausgebracht und das hatte auch Erfolg.
Deckert: Das Absurde ist ja, dass der Sänger von Frei.Wild mit seinem Facebook-Privatprofil auf unserem Bandprofil Werbung für seinen neuen Songs macht.
Walter: Wir haben damals nichts anderes als einen kleinen Facebook-Kommentar gemacht, wo wir uns dagegen positioniert haben. Die schlagen natürlich ihre Werbung daraus und haben einen Riesen-Shitstorm ausgelöst. Sie haben ihre Fans zusammengerottet, die im Internet Hetze getrieben haben.
Deckert: Ich würde aber anzweifeln, dass es nur Werbung für Frei.Wild war. Viele Leute haben sich auch erst nach diesem Statement von uns mit den Hintergründen dieser Band befasst.
Weist: Da gibt es ein gutes Beispiel: Wir legen ja oft als DJs auf und einmal kam ein Typ, der sogar ein Frei.Wild-Tattoo hatte, auf uns zu und sagte uns, dass er sich nach unserem Statement erstmals mit der Thematik befasst hat, tiefer in die Materie gegangen ist und seitdem überzeugter Nicht-mehr-Fan der Band sei. Das war ein sehr schöner Moment.

"Krone": Ihr legt sehr viel Wert auf eure Texte, die immer gut durchdacht sind. Dennoch mögen euch auch sehr viele Leute nur wegen der Musik, analysieren die Wörter nicht. Stört euch das und schreibt ihr dann die Texte nur für euch?
Walter: Nein, Texte schreiben ist eine Chance, dich möglichst gut mitteilen zu können. Ich finde es immer sehr schade, wenn andere Bands Texte nur als Mittel zum Zweck verwenden, damit sie einfach singen können. Aber natürlich ist es schön, wenn einige Leute ein bisschen über die Musik hinausblicken und wertschätzen, dass bei uns oft sehr viel mehr dahintersteckt, als man anfangs vielleicht glaubt.

"Krone": Wovon handelt etwa der Eröffnungssong "Zeitspiel"?
Weist: Sagen wir mal, du bist verheiratet, hast ein schönes Auto und einen tollen Beruf. Plötzlich wachst du auf und denkst dir: "Hab ich das jetzt gewollt? Ich wollte doch eigentlich mal Rockstar werden." Der Text stellt also die Frage, ob man wohl auch das Leben führt, das man eigentlich führen will. Man sollte sich hinterfragen, ob man glücklich damit ist, was man hat und was man möchte.

"Krone": Seid ihr glücklich darüber, Rockstars zu sein?
Walter: Wir sind ja keine Rockstars, sondern einfache Leute, die Musik machen. Wir fühlen uns in unserer Situation aber extrem wohl.
Weist: Es ist der beste Job der Welt. Wir können zusammen auf Tour fahren, verstehen uns alle gut miteinander und fahren nach Amerika oder Brasilien. Das kann ruhig noch eine Zeitlang so weitergehen.
Walter: Wir sind jetzt auch an einem Punkt angelangt, wo wir durch die Musik unsere Miete bezahlen können. Das ist eine absolut tolle Situation.

"Krone": Interessant ist auch der Song "K.B.A.G. (Kein Bock aber Gästeliste)". Das klingt nach einer harschen Kritik am Musikbusiness.
Walter: Es sind teilweise auch autobiografische Sachen drinnen, aber es geht um Dinge, die wir in den letzten Jahren so beobachtet haben. Es gibt so viele Spinner, die alles besser wissen oder im Nachhinein alles besser gewusst haben, und es gibt so viele festgefahrene Regeln in diesem Geschäft. Letztendlich sagen wir mit dem Song aus, dass wir auf all das scheißen und froh sind, dass wir das nie so mitmachen mussten. Wir mussten uns niemals verbiegen und Musik machen, die wir nicht mögen. Wir hatten nie den richtig großen Durchbruch, aber es hat immer gut funktioniert.

"Krone": Hat es niemals Bestrebungen gegeben, euch in eine gewisse Nische zu parken?
Weist: Die Plattenfirma hat uns so kennengelernt, wie wir sind, und sie haben von Anfang an gesehen, dass man uns nicht anders anziehen oder stylen kann. Wir wussten immer, was wir wollten, und haben noch heute überall unsere Finger mit im Spiel und wollen viel Entscheidungsgewalt.
Deckert: Wir nehmen der Plattenfirma damit andererseits auch viel Arbeit ab, die sonst sie machen müsste. Wenn wir einen bestimmten Regisseur für ein Video wollen, dann verstehen die Leute das, weil sie wissen, dass wir mit keiner blöden Idee ankommen. Wir vertrauen uns selbst am meisten.

"Krone": Es gibt auch den Song "Du nimmst mir die Angst". Habt ihr im Haifischbecken Musikbusiness Angst, vielleicht einmal komplett auf den Boden zu fallen?
Walter: Das ist eine Angst, die wir ausblenden. Es kann natürlich passieren, dass es Jennifer Rostock in drei Jahren nicht mehr gibt, weil uns keiner mehr hören will. Wir wissen alle nicht, was wir gemacht hätten, würde es die Band nicht geben. Plan B gab es nie. So kitschig es auch klingt – wie leben im Hier und Jetzt und denken nicht bis zur übernächsten Woche.

"Krone": Nachdem ihr stilistisch so vielfältig unterwegs seid – gibt es da Grenzen wo ihr sagt: "Bis hierhin und nicht weiter"?
Deckert: Ska – ganz klar (lacht).
Walter: Solange uns fünf das alles gefällt, passt es auch. Wir sind alle verschieden musikalisch sozialisiert und was wir machen, ist immer die Schnittmenge von allen. Das ist auch der Grund für die vielen Stile.
Deckert: Wir ticken aber individuell in so viele Richtungen, dass ich schon gespannt bin, was bei uns noch passieren kann.

"Krone": Doch gerade die vielen unterschiedlichen Geschmäcker machen es doch sicher schwierig, auf einen Konsens zu kommen?
Weist: Wir wissen selber nicht, wie das immer so gut funktioniert hat. Klar ist es so, dass es über die Jahre mit der Erfahrung einfacher geworden ist. Natürlich gab es anfangs Zeiten, wo einer von uns mal fünf Minuten vor die Tür gegangen ist, um sich zu beruhigen, aber das passiert heute gar nicht mehr. Wir diskutieren ganz sachlich und stimmen ab. Das gehört zu Jennifer Rostock, dass jeder sein Ding reinbringt und wir uns ergänzen.
Deckert: Wenn wir im Tourbus sitzen und Musik hören, gibt es aber schon Momente, wo dann alle gehen und einer zurückbleibt (lacht).
Weist: Wenn Christoph auflegt, dann können wir auch alle zu Trash-Pop abtanzen, kein Problem. Aber oft sitzt er allein im Bus und hört Emo-Musik.
Deckert: Nein, das hört man zu zweit (lacht).

"Krone": In Graz und Wien startet ihr am 28. und 29. Jänner eure Tour. Was können wir uns erwarten?
Weist: Wenn man was ganz Neues gemacht hat, ist man vor der ersten Show immer sehr aufgeregt, aber ich würde sagen, wir werden sehr gut vorbereitet werden, weil wir so viel geprobt haben wie nie zuvor.
Deckert: Unser Lichtmann ist auch so ein durchgeknallter Österreicher. Der hat da ganz viel vor und wenn das alles klappt, dann wird es richtig geil.
Weist: Die neuen Songs werden live auch richtig geile Stimmung machen.
Walter: Wie immer werden wir auch versuchen, die Grenzen zwischen Bühne und Publikum zu durchbrechen. Wir sind schließlich alle gemeinsam hier und wollen Spaß haben. Mal schauen, welche Aktionen da so peuch vorhanden. Hannes Rossacher hat 2009 auch eine Doku mit euch gemacht.
Deckert: Ach ja, die können wir gerne wegschmeißen und noch einmal drehen.

"Krone": Ist die für euch im Nachhinein so schlimm?
Weist: Naja, das waren einfach andere Zeiten. Andere Zeiten, andere Titten.
Deckert: So muss auf jeden Fall deine Autobiografie heißen (lacht).

"Krone": Was macht das österreichische Publikum anders als das deutsche?
Deckert: In Österreich fallen wir immer sehr weich. Die Leute mögen uns sehr gerne hier.
Weist: Und die Mädels sind freizügig (lacht).(Jennifer spricht auf das Picture On Festival 2013 an, wo weibliche Fans während dem Konzert die Brüste rausgeholt haben – Anm.)
Deckert: Wenn du mit anderen Bands quatscht und sagst, du spielst ein Festival in Österreich, dann sind die Reaktionen immer: "Aaah, klar, in Österreich." (lacht) Ihr habt einen ganz schlimmen Ruf hier bei uns – im positiven Sinn.

Wer den Tourstart von Jennifer Rostock nicht verpassen möchte, ist bei uns richtig. Karten für die Auftritte am 28. Jänner im Grazer Orpheum und am 29. Jänner in der Wiener Arena erhalten Sie unter 01/960 96 999 oder im "Krone"-Ticketshop.

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