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Der Funktionär, er ist auch ein hochrangiger Mitarbeiter der Kärntner Krankenanstalten-Betriebsgesellschaft, hat den Vorwurf stets bestritten. Bei den Einvernahmen stellte sich heraus, dass der Verdächtige dem jungen Sanitäter das Narkosemittel Propofol verabreicht hat, und zwar mit dessen Zustimmung. Zweck der Übung sei gewesen, Symptome einer Alkoholisierung zu lindern, wie beide aussagten.
Bis zum 3. Jänner kann der 21-Jährige noch einen Fortführungsantrag stellen, tut er das nicht, ist das Verfahren beendet. Dann würde der Funktionär beim Roten Kreuz auch wieder weiterarbeiten dürfen, er war nach Bekanntwerden der Vorwürfe suspendiert worden.
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