Hochdruckeinfluss

Es wird schön und mild, wo Sonne gegen Nebel siegt

Österreich
08.12.2013 12:21
Nach nasskaltem Beginn verspricht das Wetter in der kommenden Woche bei zunehmendem Hochdruckeinfluss in allen Landesteilen überwiegend sonnig zu werden, heißt es in der Prognose der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik vom Sonntag. Strahlend schön und eher mild wird es im Bergland, in Tallagen überall dort, wo die Sonne gegen den Nebel "gewinnt".

Am Montag steht in Vorarlberg, Tirol, Osttirol und Kärnten ein überwiegend sonniger Tag bevor, nur stellenweise hält sich Nebel oder Hochnebel hartnäckig bis über Mittag. Überall sonst verdichten sich die Wolken von Norden her jedoch wieder rasch und Regen oder Schneeregen setzt ein. Die Schneefallgrenze liegt dabei zwischen 700 und 1.300 Metern Seehöhe. Der Wind weht oft nur schwach, im Donauraum und am Alpenostrand jedoch erneut lebhaft bis stark aus West bis Nordwest. Frühtemperaturen minus sieben bis plus fünf Grad, Tageshöchsttemperaturen null bis neun Grad, mit den höchsten Werten im Osten.

Im Norden und Osten startet der Dienstag meist noch dicht bewölkt und zunächst regnet es auch zeitweise. Die Schneefallgrenze liegt dabei zwischen 900 und 1.500 Metern Seehöhe. Im Tagesverlauf lockert es jedoch von Westen her mehr und mehr auf, am längsten trüb und regnerisch bleibt es im äußersten Osten. Im übrigen Österreich gibt es bis auf einzelne zähe Nebel- und Hochnebelfelder tagsüber oft sonniges Wetter. Der Wind weht meist nur schwach, im Donauraum und am Alpenostrand anfangs noch recht lebhaft aus Nordwest. Frühtemperaturen minus sechs bis plus sechs Grad, Tageshöchsttemperaturen drei bis neun Grad.

Zunächst halten sich am Mittwoch besonders am Bodensee, im oberösterreichischen Zentralraum und an der Donau sowie in südlichen Beckenlagen Nebel und Hochnebel. Überall sonst ist es verbreitet sonnig. Am Nachmittag lichten sich die Nebel- und Hochnebelfelder allmählich, zumindest für kurze Zeit wird es überall sonnig. Der Wind weht schwach bis mäßig aus unterschiedlichen Richtungen. In der Früh liegen die Temperaturen zwischen minus sieben und plus zwei Grad, die Tageshöchsttemperaturen werden mit vier bis neun Grad erreicht sein.

Über dem Flachland sowie in vielen Tälern und Becken halten sich Nebel und Hochnebel teils bis in den Donnerstag hinein. Außerhalb der Nebelfelder, also vor allem im Bergland, ist es strahlend sonnig und mild. Der Wind weht nur schwach aus Nord bis Südost. Frühtemperaturen minus sechs bis plus ein Grad, Tageshöchsttemperaturen ein bis acht Grad.

Am Freitag halten sich im Donauraum sowie im östlichen Flachland den ganzen Tag über dichte Hochnebelfelder, hier sind die Chancen auf Sonne nur gering. Im übrigen Österreich hingegen strahlt die Sonne nach Auflösung regionaler morgendlicher Nebelfelder von einem nahezu wolkenlosen Himmel. Es ist nur schwach windig. Die Temperaturen starten in der Früh zwischen minus sieben und null Grad, tagsüber klettert das Thermometer auf Werte zwischen zwei und acht Grad, am wärmsten wird es im Süden.

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