Dienste, die 3D-gedruckte Actionfiguren anbieten, gibt es schon länger. Allerdings waren bisherige Angebote ziemlich teuer und mit aufwendigen 3D-Scanvorgängen verbunden, bei denen der Nutzer mitunter extra zum Druckdienstleister fahren und dann längere Zeit stillstehen musste (siehe Infobox).
Geht es nach Shapify, soll diese Mühsal nun passé sein. Man brauche nichts weiter als Microsofts Stereokamera Kinect und die Shapify-Software, um sich selbst in den eigenen vier Wänden dreidimensional einzuscannen, verspricht das Unternehmen auf seiner Website.
Gedruckt wird nach dem Einsenden der Scans freilich bei Shapify, von wo aus sich die 3D-Figuren per Post auf den Weg zu ihren realen Vorbildern machen. Das Unternehmen versendet die Figuren auch in die EU. Mit einem Preis von rund 60 US-Dollar (43 Euro) sind die laut "Gizmag" rund sieben bis zehn Zentimeter großen Plastikdoppelgänger sogar vergleichsweise erschwinglich.
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