Raubt Mini-Prinz George seiner Mama etwa den Schlaf? Bei ihrem Auftritt anlässlich des "Poppy Day", dem Gedenktag an das Ende des Ersten Weltkriegs 1918, am Donnerstag schien die perfekte Fassade, durch die Kate sonst immer glänzte, das erste Mal etwas zu bröckeln. Denn kennt man die Herzogin sonst stets perfekt gestylt und immer freudig strahlend, wirkte die Neu-Mama an diesem Nachmittag alles andere als erholt. Ein wenig müde, abgekämpft und mit tiefen Schatten unter den Augen absolvierte die 31-Jährige den öffentlichen Termin.
Dabei zeigte sich Prinz George bei seiner Taufe Ende Oktober von seiner besten Seite, machte keinen Mucks. Dass das nicht immer so ist, deutete Kate schon am Abend nach der Taufe bei einem Wohltätigkeits-Dinner an. "Eigentlich ist er so ein braver Bub. Wir hatten Glück, er ist nicht immer so", erklärte sie Reportern.
Dass Kate aber auch einmal erschöpft ist, wundert niemanden. Denn während andere frischgebackene Mütter alleine mit ihrem Nachwuchs ausgelastet sind, gönnte sich die Herzogin nur drei Monate Pause von ihren royalen Verpflichtungen. Seitdem scheint sie von Termin zu Termin zu hasten – mit Baby George zu Hause bleibt da wohl wenig Zeit für Erholung. Und offenbar auch nicht viel Zeit für einen Besuch beim Friseur, denn wie die Bilder beweisen, schimmern in Kates Haarpracht die ersten grauen Strähnen.
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