"Babywunsch so groß"

Sylvie: Geplatzter Babytraum Grund für Ehe-Aus

Adabei
06.11.2013 09:07
Sylvie van der Vaart macht neben Karrieregründen auch die unerfüllten Kinderwünsche ihres Noch-Ehemanns Rafael van der Vaart für die zerbrochene Ehe mit dem Fußballstar verantwortlich. "Meine Beziehung zu Rafael wurde durch mehrere Faktoren zerstört. Es war ein schleichender Prozess und leider nicht aufzuhalten", wird die Moderatorin von der "Bild"-Zeitung zitiert.

"Meine Krebserkrankung, die zahlreichen Umzüge quer durch Europa und auch die Konzentration auf die Karriere haben ihren Teil dazu beigetragen", sagte sie dem Blatt. Das Paar habe sich unbedingt ein Geschwisterchen für ihren siebenjährigen Sohn gewünscht, doch nachdem sie 2009 an Krebs erkrankt war, sei diese Sehnsucht zum Problem geworden. "Ich weiß, wie groß der Babywunsch von Rafael seit Jahren ist", sagte die 35-Jährige. "Schön, dass Rafael nun das Kind bekommt, das ich ihm nach meiner Krebserkrankung nicht mehr schenken konnte."

Rafael van der Vaart hatte der "Bild" am letzten Dienstag bestätigt, dass er und seine neue Lebensgefährtin Sabia Boulahrouz ein Baby bekommen. Das Kind soll demnach im Frühjahr zur Welt kommen. Der 30-jährige HSV-Star ist seit März offiziell mit der fünf Jahre älteren Boulahrouz liiert, die bis zum Bekanntwerden der Beziehung eine enge Freundin Sylvie van der Vaarts war.

Rachegelüste hegt Noch-Ehefrau Sylvie nach eigenen Worten nicht: "Ich habe großen Respekt vor der Beziehung von Rafael und Sabia. Ich wünsche ihnen alles Gute für die Zukunft." Nach der bevorstehenden Scheidung werde sie wieder ihren Mädchennamen Meis annehmen und eines Tages sicher auch wieder Kontakt zu Rafael suchen. "Wenn die Emotionen weniger werden, werden Rafael, Sabia und ich sicherlich ganz normal miteinander umgehen", sagte sie der Zeitung. Das sei auch im Interesse der Kinder.

Loading...
00:00 / 00:00
play_arrow
close
expand_more
Loading...
replay_10
skip_previous
play_arrow
skip_next
forward_10
00:00
00:00
1.0x Geschwindigkeit
explore
Neue "Stories" entdecken
Beta
Loading
Kommentare

Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.

Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.

Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.

(Bild: kmm)



Kostenlose Spiele