Denn "durch die nötige Konzentration haben wir dann das Elferschießen für uns entschieden", so Schmidt. Dass er in der Steiermark eine gegenüber dem letzten Bundesligaspiel an acht Positionen veränderte Startelf auflaufen ließ, wollte der Coach dabei nicht als Ausrede für die Mühe der "Bullen" oder gar als Geringschätzung des Gegners gelten lassen.
"Bin ich sehr glücklich, dass wir eine Runde weiter sind"
"Wir haben es nicht auf die leichte Schulter genommen", betonte der Deutsche. "Wir haben uns aber nicht gut genug angestellt, um das Spiel in der regulären Spielzeit zu entscheiden. Wir waren vor dem Tor nicht entschlossen genug. Daran hat man gesehen, dass die Mannschaft nicht so gut eingespielt war."
Auch wenn er und seine Mannschaft es sich anders vorgestellt hätten, sei er "sehr glücklich, dass wir eine Runde weiter sind".
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