"Muss klarkommen"

Nun spricht Rafael van der Vaart über Zickenkrieg

Adabei
25.09.2013 15:40
Bislang hat er geschwiegen, doch jetzt nimmt Rafael van der Vaart das erste Mal zum Zickenkrieg, der seit Wochen zwischen seiner Noch-Frau Sylvie und seiner neuen Freundin Sabia Boulahrouz herrscht, Stellung.

Momentan steckt Rafael van der Vaart mittendrin im öffentlich ausgetragenen Zwist zwischen seiner Ex und seiner Neuen. Doch reden wollte der Fußballer über die Schlammschlacht bislang nicht. Im Grunde würde der 30-Jährige sein Privatleben nämlich am liebsten aus der Öffentlichkeit heraushalten, wie er stets in Interviews betont.

Diesen Vorsatz hat Rafael jetzt aber gebrochen – und äußert sich zum ersten Mal zum Zickenkrieg, der seit Wochen nicht nur die Medien, sondern auch sein Familienleben beherrscht. Es geht um Affären, Lügen und Betrug – doch was hält der, um den es bei diesen Schlagzeilen geht, davon? "Privat ist privat", erklärt der Kicker in der "Sport-Bild". "Mir gefallen diese Schlagzeilen nicht. Aber wenn es so ist, dann muss ich damit klarkommen und nicht weinen."

Statt sich durch die mediale Schlammschlacht herunterziehen zu lassen, wolle er sich viel lieber auf seinen Sport konzentrieren – dafür rechtfertigen wolle er sich nicht, erklärt er. "Ich fühle mich nicht verantwortlich, mich wegen der Berichte vor die Mannschaft zu stellen."

Sylvie-Ex schreibt Buch
Rafael van der Vaarts Einstellung würde wohl auch Sylvies Ex-Lover Guillaume Zarka nicht schaden. Der Franzose verriet jetzt nämlich dem Magazin "Closer", er wolle seine kurzzeitige Beziehung zu der Moderatorin in ein Buch packen. "Ich arbeite gerade an einem Buch. Sylvie wird darin vorkommen", so Zarka.

Worum es darum geht, wollte der 33-Jährige nicht verraten - nur soviel: Sylvie sei "der Auslöser für mein Buch, sie hat mich dazu inspiriert." Und weiter: "Ich habe auch noch Bilder aus meiner Zeit mit Sylvie. Sie liebt es, Fotos zu machen." Wen interessiert, was auf den Schnappschüssen zu sehen ist, der muss sich wohl auf Zarkas literarisches Werk gedulden. Denn darüber hüllt sich der Geschäftsmann noch in Schweigen.

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(Bild: kmm)



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