Die Nikon 1 AW1 verfügt über einen mit 14,2 Megapixeln auflösenden CMOS-Sensor im CX-Format, dessen Lichtempfindlichkeit sich von ISO 100 auf bis zu ISO 6.400 erweitern lässt. In Kombination mit der hauseigenen Bildverarbeitungsengine Expeed 3A sowie einem Hybrid-Autofokus sollen damit Serienaufnahmen mit bis zu 15 Bildern pro Sekunde bei sicherer Schärfenachführung und sogar bis zu 60 Bildern pro Sekunde bei nicht nachführendem Autofokus gelingen.
Geknipst wird wahlweise im JPEG- oder RAW-Format, gefilmt im MOV-Format in Full-HD-Qualität mit bis zu 30 Vollbildern pro Sekunde. Als Speichermedium kommen SD-, SDHC und SDXC-Karten zum Einsatz. Die Kontrolle der Aufnahmen erfolgt über das drei Zoll große Display. Transferieren lassen sich diese per USB bzw. Mini-HDMI auf den PC oder Fernseher. Integriert sind außerdem GPS/Glonass, ein elektronischer Kompass sowie ein Höhen- und Tiefenmesser.
Erhältlich sein soll die 356 Gramm schwere Systemkamera ab Mitte Oktober in den Farben Schwarz, Weiß oder Silber im Set mit wahlweise einem (11–27,5 mm, 1:3,5–5,6) oder zwei Objektiven (plus 10 mm, 1:2,8). Der Preis schwankt demzufolge zwischen rund 800 und 1.000 Euro. Beide Objektive sind laut Nikon selbstverständlich ebenfalls wasser- und staubdicht, stoßfest sowie kälteresistent.
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