Umsatz konstant

NSA-Abhörskandal schadet IT-Konzernen kaum

Web
16.09.2013 09:17
Große US-Internetkonzerne wie Google, Microsoft und Amazon bleiben Insidern zufolge nach den Ausspäh-Enthüllungen des Ex-US-Geheimdienstlers Edward Snowden bisher trotz aufkeimenden Misstrauens seitens der User von den befürchteten Umsatzeinbrüchen verschont.

Insider der Firmen sagten der Nachrichtenagentur Reuters in den vergangenen Tagen, es gebe keine negativen Auswirkungen im Geschäft mit Cloud-Diensten. Eine Amazon-Sprecherin erklärte, die Geschäfte "laufen so gut wie nie". Mitarbeiter von Google sagten, der Konzern spüre bisher keine gravierenden Auswirkungen durch die Debatte.

Einige der weltgrößten Internetkonzerne haben mit den US-Geheimdiensten bei der Datenspionage kooperiert. Das hatte in den USA Sorgen geschürt, die heimischen Firmen könnten drastisch darunter leiden, dass sich Geschäftspartner von ihnen abwenden. Dabei reichten die Schätzungen, welchen Schaden die IT-Dienstleister in den kommenden Jahren erleiden könnten, von 35 bis 180 Milliarden Dollar.

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