Flächenmäßig wurde das Aufsteirern heuer bis zur Oper und dem Opernring ausgeweitet, wodurch sich die Besucher etwas lockerer bewegen konnten als im Vorjahr. Bereits zu Beginn um 10 Uhr waren die Straßenbahnen und Busse in Richtung Innenstadt gut gefüllt.
Zwischen den in Tracht gekleideten Besuchern fanden sich immer wieder junge Menschen und vor allem Familien, die in "Zivilkleidung" das bunte Treiben verfolgten. Für alle Kurzentschlossenen wurde genug Kleidung angeboten, von der Ledernen bis zum Trachtenstrohhut fand man bei den Ständen in der Herrengasse alles, was das grüne Steirerherz begehrt.
Auch in der Oberstadt ging es wieder hoch her, ganz nebenbei konnte man am Freiheitsplatz einiges über Kräuter lernen oder am Karmeliterplatz einfach steirische Schmankerl probieren. Der Andrang war in diesem Bereich zwar etwas geringer, allerdings machten viele den Eindruck, als wollten sie in den nächsten Stunden ihren Platz in der Nähe der Weinspezialitäten nicht mehr verlassen. Laut Exekutive gab es aber trotz großer Besucherzahl keine gröberen Vorkommnisse.
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