Erst dieser Tage hatte der bis 27. August 2013 noch 17-Jährige die Basis seines neuen Arbeitgebers im schweizerischen Hinwil besucht. Auf sein WM-Debüt bereitet ihn dabei u.a. der österreichische Sauber-Physiotherapeut Josef "Jo" Leberer vor.
Am 27. September wird er jedenfalls auf dem neuen Rundkurs in Sotschi bei Demonstrationsfahrten im Einsatz sein, Sauber ist damit das erste Team, das auf der neuen Strecke in der Olympia-Stadt 2014 seine Runden dreht.
"Aufstieg in die Formel 1 ein großer Sprung"
"Ich weiß, dass der Aufstieg in die Formel 1 einen großen Sprung darstellt. Doch ich habe ein halbes Jahr Zeit, um mich mit den entsprechenden Verhältnissen vertraut zu machen. Deshalb bin ich überzeugt, dass ich das schaffen werde", sagte Sirotkin.
Kaltenborn teilt diese Zuversicht. Die Österreicherin zeigte sich beeindruckt von Sirotkins ruhigem Wesen. "Er ist ganz auf seine Aufgabe fokussiert. Das ist für einen Fahrer seines Alters keine Selbstverständlichkeit."
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