Gesundheitsversorgung
Die Eigner sollen am Donnerstag darüber entscheiden, ob sie das 24,4 Milliarden Dollar schwere Angebot von Michael Dell und der Beteiligungsgesellschaft Silver Lake annehmen, das angeschlagene Unternehmen von der Börse zu nehmen und dann ohne Druck in Eigenregie zu sanieren.
Icahn will dagegen 1,1 Milliarden Aktien für je 14 Dollar kaufen und setzt zusätzlich auf Optionsscheine, die besonders für Hedgefonds attraktiv sein sollen. Doch das Sondergremium in der Dell-Führung, das den Verkauf überwacht, sprach sich wiederholt gegen die Offerte Icahns aus.
Dell lehnte am Dienstag eine Stellungnahme ab. Der weltweit drittgrößte PC-Produzent kämpft angesichts der wachsenden Beliebtheit von Tablets mit rückläufigen Umsätzen.
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