"Wenn etwas über Twitter oder Instagram geteilt wird, kann die ganze Welt es sehen, und das ist großartig. Was wir aber nicht lieben, ist, dass sich die private Kommunikation zunehmend zu einem offenen Datenstrom entwickelt, den Unternehmen und Regierungen mithören können", erklären Sunde und seine zwei Mitstreiter ihre Motivation.
Noch befindet sich ihre Messenger-App allerdings in der Entwicklung. Für die Fertigstellung sollen per Crowdfunding 100.000 US-Dollar gesammelt werden. Falls das Ziel nicht erreicht werde, erhielten alle Spender ihr Geld zurück, verspricht das Team.
Prinzipiell soll Hemlis einmal kostenlos erhältlich sein. Um die App ohne Werbung dauerhaft finanzieren zu können, sollen bestimmte Funktionen wie etwa der Bildversand nur gegen eine Freischaltgebühr zur Verfügung stehen.
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