Die Schwaigers besiegten zum Abschluss der Gruppenphase die Russinnen Jewgenia Ukolowa/Jekaterina Komjakowa 2:0 (14, 20). Trainer Dirk Severloh freute sich zwar über den nächsten Sieg seiner Schützlinge, restlos zufrieden war der Deutsche aber nicht. "Die Qualität haben wir, um in der Weltspitze mitzuspielen. Konstanz und Stabilität haben über manche Strecken gefehlt", so Severloh.
Aufgrund der vielen Überraschungen in der Gruppenphase könnten die Niederösterreicherinnen in der Runde der besten 32 trotz des Gruppensieges auch hochkarätige Gegner erwischen. "Wir sehen immer den nächsten Gegner als größte Aufgabe - egal, welches Team am Court steht", sagte Stefanie Schwaiger.
Hansel/Schützenhöfer souverän
Die weiterhin überraschend stark aufspielenden Außenseiterinnen Hansel/Schützenhöfer gaben sich gegen die Schweizerinnen Romana Kayser/Muriel Grässli mit 2:0 (11, 13) keinerlei Blöße.
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