Anwohner hörten einen lauten Knall, eilten zur Unfallstelle und alarmierten um 14.15 Uhr die Rettungskräfte. Noch ehe die Feuerwehr eintraf, konnten die Helfer des Roten Kreuzes den Fahrer aus dem völlig deformierten Wrack befreien.
Vor Ort kämpften die Sanitäter rund 30 Minuten lang um das Leben des schwerst verletzten Lenkers. Um einen schnellen und schonenden Abtransport zu gewährleisten entschied der Notarzt, auch einen Rettungshubschrauber anzufordern. Der Verletzte konnte schließlich stabilisiert, dem Heli-Team übergeben und ins Spital geflogen werden.
Nach abgeschlossener Unfallaufnahme durch die Polizei wurde das Auto mittels Kran geborgen und abtransportiert. Zudem wurde die Asfinag verständigt, um die Statik des Stahlträgers zu prüfen. Ausgetretene Betriebsmittel wurden von den Einsatzkräften gebunden und die Fahrbahn gesäubert.
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