„Einfach eklig“
Der für seine Begeisterung für die biologische Landwirtschaft bekannte britische Thronfolger hatte den Laden vor acht Jahren eröffnet und verkaufte dort selbst gezogenes Obst und Gemüse. Dieses sei zwar wohlschmeckend, habe aber wegen seiner wilden Form nie den Weg in die Regale eines herkömmlichen Supermarktes gefunden, heißt es.
Und weil es schon immer etwas teurer war, einen besonderen Geschmack zu pflegen, mussten Kunden von Prinz Charles tiefer in die Tasche greifen als in anderen Läden. Kleiner Trost für die Liebhaber königlicher Biokost: Sie können die Produkte von Charles' Hof weiter im Internet bestellen – allerdings nur kistenweise.
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