Wiener Konzerthaus

Chansonette Valerie interpretiert Wienerlieder

Musik
11.04.2013 16:30
Raunzen, lästern, scherzen - nirgendwo sonst kann das so gut ausgeübt werden, wie in den traditionellen Wienerliedern. Die österreichische Chansonette Valerie hat nun zahlreiche Kollegen zusammengetrommelt, um dem Liedgut im Wiener Konzerthaus zu einem weiteren Aufschwung zu verhelfen.
(Bild: kmm)

"Das Leben ist ernst genug, da hilft es, die Dinge in einem Wienerlied zu verpacken", schmunzelt die österreichische Chansonette Valerie im "Krone"-Interview. In den traditionellen Liedern der Donaustadt wird geraunzt, gelästert, gescherzt – das Glück ist ein Vogerl und mit dem Tod geht man auf ein Glaserl Wein, und wenn gar nichts mehr geht, dann wirds der Ferdl schon richten. Kein Wunder, dass in Zeiten der Krise das Wienerlied einen Aufschwung erlebt.

Und so trommelte Valerie Kollegen des Genres wie Agnes Palmisano, Birgit Denk, 5/8erl in Ehr'n, die Neuen Wiener Konzertschrammeln und viele mehr zusammen, um am 23. April beim "Wiener Salettl" im Konzerthaus alte und neue Wienerlieder hochleben zu lassen. Nicht einfach so, sondern verpackt in ein fröhliches Zaubermärchen. "Der Taxler Poldi führt durch Wiener Geschichten", verrät Valerie.

"Mitsingen ist übrigens erwünscht! Wie beim Heurigen. Der Abend soll den Menschen guttun und sie sollen mit einem Lächeln nach Hause gehen!"

Karten für das ungewöhnliche Konzert erhalten Sie unter 01/960 96 999 oder im "Krone"-Ticketshop.

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