Herzstück der 116,8 x 90,7 x 69,4 Millimeter messenden EOS 100D ist ein 18-Megapixel-CMOS-Sensor, der eine Lichtempfindlichkeit von ISO 100 bis 25.600 erreicht, und in Kombination mit Canons Digic-5-Bildprozessor Reihenaufnahmen mit bis zu vier Bildern pro Sekunde ermöglicht. Für die nötige Schärfe soll eine Kombination aus Phasenerkennung- und Kontrast-Autofokus sorgen. Daraus resultiere eine "unglaublich hohe" Autofokus-Geschwindigkeit bei der Schärfe-Nachführung bei Aufnahmen im Full-HD-Video- oder LiveView-Modus, verspricht der Hersteller.
Neben einem optischen Sucher ist die EOS 100D mit einem drei Zoll großen Touchscreen-Display ausgestattet, über das nicht nur Einstellungen angepasst und Bilder betrachtet werden können, sondern auch scharfgestellt und ausgelöst werden kann. Im Handel erhältlich sein soll die neue Mini-Spiegelreflex voraussichtlich ab April zum Preis von rund 800 Euro.
Für 50 Euro mehr gibt es die ebenfalls am Donnerstag vorgestellte EOS 700D. Das Nachfolgemodell der EOS 650D bietet einen 18-Megapixel-Sensor mit einer Lichtempfindlichkeit zwischen ISO 100 und 25.600, nimmt fünf Bilder pro Sekunde in Serie auf und ist neben einem neuen, um 360 Grad drehbaren Modus-Wählrad mit einem klappbaren Drei-Zoll-Touchdisplay ausgestattet.
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