Für ihre jährliche "Reputation Quotient"-Umfrage ließen die Marktforscher von Harris Interactive die 60 populärsten US-Unternehmen nach sechs Kategorien bewerten: Produkte und Dienste (1. Amazon), finanzielle Performance (1. Apple), Arbeitsumfeld (1. Google), soziale Verantwortung (1. Whole Foods Market), Vision und Unternehmensführung (1. Apple) sowie emotionale Anziehungskraft (1. Amazon).
Alle Einzelbewertungen zusammengezählt, konnte sich Amazon nach einem vierten Platz im Vorjahr nun auf Rang eins verbessern und damit den bisherigen Spitzenreiter Apple verdrängen. Verbessern konnte sich auch Sony: Im Vorjahr noch auf Rang elf, schaffte der japanische Elektronikkonzern den Sprung in die Top Ten und rangiert nun auf Platz acht der 60 US-Unternehmen mit dem besten Ruf.
Nicht mehr in den Top Ten vertreten ist indes Microsoft. Der Softwarekonzern fiel von Rang neun auf Position 15. Samsung, im Vorjahr noch an 13. Stelle, verfehlte den Sprung in die Top Ten mit dem elften Rang hingegen knapp.
Das Schlusslicht der Ruf-Rangliste bilden nach wie vor Banken, Ölkonzerne und auch Autohersteller wie Chrysler oder General Motors. Auf den drei letzten Plätzen tummeln sich Goldman Sachs, BP und der US-Versicherer AIG.
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