"Mit mehr als 120 Millionen verkauften iPads ist es offensichtlich, dass Kunden rund um die Welt ihre iPads lieben. Jeden Tag finden sie noch mehr gute Gründe, lieber auf ihren iPads zu arbeiten, zu lernen und zu spielen als mit ihren alten PCs", sagte Marketing-Chef Philip Schiller. Mit der doppelten Speicherkapazität und einer Auswahl von über 300.000 iPad-Apps hätten Unternehmen, Lehrkräfte und Künstler nun noch mehr Argumente, das iPad für all ihre geschäftlichen und privaten Anforderungen zu nutzen, so Schiller weiter.
Der Preis für das größere iPad der vierten Generation mit Retina-Display liegt bei 799 Euro für die WLAN-Version und bei 929 Euro für die Version mit UMTS/LTE. Sie sind damit jeweils 100 Euro teurer als das bisherige Topmodell mit 64 Gigabyte Speicherplatz.
Apple hatte das iPad-Angebot zuletzt im Herbst um das günstigere iPad mini mit kleinerem Bildschirm erweitert. Das Unternehmen nannte bisher keine Absatzzahlen zu den einzelnen iPad-Versionen. Über alle Modelle hinweg verkaufte Apple im vergangenen Quartal 22,9 Millionen seiner Tablets. Konzernchef Tim Cook räumte allerdings ein, dass das iPad mini deutlich weniger profitabel sei als andere Apple-Geräte. Das teurere iPad-Modell könnte die Einbußen wieder etwas ausgleichen.
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