"Zuerst Kompliment an die Serviceleute, ich hatte wirklich super Material. Mit dem Schießen und der Platzierung bin ich sehr zufrieden, mit dem Laufen nicht ganz", meinte der 36-jährige Kärntner Mesotitsch auch selbstkritisch. Er habe noch etwas Reisestress von den vergangenen IBU-Cup-Rennen in Russland gespürt. "Nach Antholz fahre ich immer wieder gerne. Dieser Schießstand und die Strecke liegen mir einfach."
Pinter: "Habe mich nicht ganz so spritzig gefühlt wie zuletzt"
Auch der neuntplatzierte Pinter war zufrieden: "Ich habe mich nicht ganz so spritzig gefühlt wie zuletzt, habe aber voll gekämpft." Pinter führte das Feld nach dem Liegend-Schießen sogar an. "Im Hinblick auf die WM war es wichtig zu zeigen, dass ich es auch im Sprint kann. Mit dem guten Schießergebnis habe ich Selbstvertrauen getankt."
Dominik Landertinger (17.) jammerte "einem Fehler zu viel" nach - mit ihm, Mesotitsch, Pinter, Simon Eder (33.) und Julian Eberhard (38.) haben sich alle fünf Österreich für das Verfolgungsrennen qualifiziert.
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