Unter der wasserdichten Haube des Geanee-Tablets MK-AR2 verrichtet ein ARM-Cortex-A8-Prozessor mit Taktraten von bis zu 1,5 Gigahertz seinen Dienst, dem ein Mali-400-Grafikprozessor zur Seite steht. Die Arbeitsspeicherausstattung ist mit 512 Megabyte eher schmal bemessen, das gleiche gilt für den internen, nur vier Gigabyte Kapazität bietenden Flash-Speicher.
Display bietet nur geringe Auflösung
Das Sieben-Zoll-Display löst mit 800 mal 480 Bildpunkten vergleichsweise gering auf, berichtet der japanische Tech-Blog "Akihabara News". Über einen HDMI-Anschluss lässt sich das Tablet mit dem Fernseher verbinden. Als Betriebssystem kommt Android in der Version 4.0 „Ice Cream Sandwich“ zum Einsatz.
In Japan ist das Gerät bereits für umgerechnet rund 130 Euro erhältlich - und damit im Vergleich zu anderen Tablets mit Spezialgehäuse wie Panasonics Toughpad (siehe Infobox) erstaunlich günstig. Ob und wann es nach Europa kommt und was es hierzulande kosten wird, ist noch unklar und dürfte auch davon abhängen, wie groß hierzulande die Gruppe jener, die ihr Tablet gerne mit in die Wanne nehmen, tatsächlich ist.
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